Donaudelta
Nachdem die in Deutschland durch Vereinigung von Brigach und Breg entstehende Donau über 2.000 Kilometer quer durch Europa zurücklegt und 10 Länder entweder als Grenze tangiert oder durchfließt, mündet die Donau in einem breiten Mündungstrichter in das Schwarze Meer. Im Laufe der Geschichte und bis heute profitieren die Länder und deren Wirtschaft von diesem Schifffahrtsweg, besonders, da viele für die Produktion notwendige Materialien so leicht transportiert werden können und die Einkommen der Bürger positiv beeinflusst werden. Dieses Delta ist das zweitgrößte Flussdelta in Europa nach dem Wolgadelta, analog ist auch die Donau der zweitlängste Fluss nach der Wolga. Die letzte größere Stadt, kurz vor dem Donaudelta, ist Tulcea, von hier aus können auch zahlreiche Exkursionen ins Donaudelta unternommen werden. Kurz vor der Stadt Tulcea teilt sich die Donau das erste Mal in die beiden Arme Chilia und Tulcea. Hinter der Stadt Tulcea teilt sich der Arm Tulcea erneut in die Arme Sulina und Sfântu Gheorghe .
So entstehen 3 Hauptarme, welche letztlich schiffbar sind und in das Schwarze Meer münden. Der Arm Chilia ist nach dem Wasservolumen der größte Arm und bildet gleichzeitig die Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine. Das gesamte Gebiet ist zirka 5000 km² groß und gilt als ein weltweit einzigartiges Ökosystem, in welchem mehr als 5.000 Tier- und Pflanzenarten ihr zuhause haben.
Die Landschaft besteht aus vielen kleinen Seitenarmen, Dünen und Inseln; Eichen, Weiden, Pappeln und natürlich Schliffrohr charakterisieren den Bewuchs der Gegend. Seit 1991 gehört ein Teil des Deltas zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Die Wirtschaft im Donaudelta lebt in erheblicher Weise von der Fischproduktion der Organisation von touristischen Ausflügen.
So entstehen 3 Hauptarme, welche letztlich schiffbar sind und in das Schwarze Meer münden. Der Arm Chilia ist nach dem Wasservolumen der größte Arm und bildet gleichzeitig die Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine. Das gesamte Gebiet ist zirka 5000 km² groß und gilt als ein weltweit einzigartiges Ökosystem, in welchem mehr als 5.000 Tier- und Pflanzenarten ihr zuhause haben.
Die Landschaft besteht aus vielen kleinen Seitenarmen, Dünen und Inseln; Eichen, Weiden, Pappeln und natürlich Schliffrohr charakterisieren den Bewuchs der Gegend. Seit 1991 gehört ein Teil des Deltas zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Die Wirtschaft im Donaudelta lebt in erheblicher Weise von der Fischproduktion der Organisation von touristischen Ausflügen.
schlatz20902 - 3. Jul, 05:50
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