Importe und Exporte
Durch die oftmals vorherrschende Kapitalarmut und das rückständige technologische Niveau in den mittel- und osteuropäischen Ländern gestaltet sich die Erstellung materieller Güter schwierig. Daher werden z.B. Automobile, Haushaltsgeräte, Baustoffe, Maschinen, usw. vorwiegend aus den westeuropäischen Nachbarländern oder aus Nordamerika bezogen. Besonders die geographisch benachbarten Länder wie Deutschland und Österreich profitieren derzeit erheblich von dieser Nachfrage und können verstärkt Produkte aus heimischer Produktion dort absetzen.
Produkte hingegen, welche zu ihrer Erstellung nur ein mäßiges fachliches Qualifikationsniveau erfordern, wie z.B. einfachere Dienstleistungen, Montagearbeiten, landwirtschaftliche Erzeugnisse, usw. werden dauerhaft immer wichtiger für den heimischen Export, allerdings wird dies sich nur solange positiv entwickeln, wie die Löhne nicht allzu stark ansteigen, von Relevanz ist auch der Wechselkurs zwischen dem € und dem rumänischen LEU, welcher ebenfalls in jüngerer Vergangenheit für Preisschwankungen gesorgt hat.
Für die Zukunft ist zu erwarten, dass mit dem Wegfall weiterer Zollbarrieren und anderer Handelhemmnisse zur EU die Geschäftsbeziehungen besonders hier weiter zunehmen werden.
Produkte hingegen, welche zu ihrer Erstellung nur ein mäßiges fachliches Qualifikationsniveau erfordern, wie z.B. einfachere Dienstleistungen, Montagearbeiten, landwirtschaftliche Erzeugnisse, usw. werden dauerhaft immer wichtiger für den heimischen Export, allerdings wird dies sich nur solange positiv entwickeln, wie die Löhne nicht allzu stark ansteigen, von Relevanz ist auch der Wechselkurs zwischen dem € und dem rumänischen LEU, welcher ebenfalls in jüngerer Vergangenheit für Preisschwankungen gesorgt hat.
Für die Zukunft ist zu erwarten, dass mit dem Wegfall weiterer Zollbarrieren und anderer Handelhemmnisse zur EU die Geschäftsbeziehungen besonders hier weiter zunehmen werden.
schlatz20902 - 28. Jun, 22:06